Kurt Hanns
Hancke
- Geboren: k.A.
- Gestorben: k.A.
- Medium: Malerei
- in Weimar: In Weimar gestorben, In Weimar studiert, In Weimar gearbeitet
- Wohnort: k.A.
- Bibliografie: Wikipedia
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Biografie
Landschaftsmaler, Restaurator (1887-1971)
Vater:
Mutter:
nach Architekturstudium in Magdeburg von 1909 bis 1912 an der Großherzoglichen Kunstschule Weimar bei Gari Melchers und Fritz Mackensen; ab Herbst 1910 längerer Italien-Aufenthalt;
1914 bis 1918 Soldat im Ersten Weltkrieg; danach freischaffend in Weimar; 1921 Hospitanz im Abendakt-Zeichenunterricht an der Hochschule für bildende Kunst und am Staatlichen Bauhaus;
bis 1920 Restaurierungsarbeiten u.a. in der Klosterkirche Sonnefeld (Oberfranken); 1933 Umzug nach Hetschburg bei Weimar; Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste;
von 1937 bis 1943 regelmäßig auf der Großen Deutschen Kunstausstellung vertreten; hauptsächlich Motive aus dem Ilmtal und Thüringer Landschaften;
verfasste den ersten Teil der dreiteiligen "Chroniken von Hetschburg" (erschienen 2019)
im April 2019 Ausstellung im Coudray-Haus Bad Berka