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Helene von
Heyden

  • Geboren: 28.11.1893 in Karlsruhe
  • Gestorben: 26.07.1940 in Grafeneck
  • Medium: Malerei, Grafik
  • in Weimar: In Weimar studiert
  • Wohnort: k.A.
  • Bibliografie: Vergessene Bauhaus-Frauen (Katalog 2021); https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/forschungsblog-wortmelder/vergessene-bauhausfrauen-helene-von-heyden; Vollmer Band 2, Seite 439

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Biografie

Malerin

Vater:

Mutter:

1916 an der Großherzoglichen Kunstschule Weimar Schülerin von Walther Klemm; 1917/18 in München; 1919 im Sommersemester am Staatlichen Bauhaus Weimar; danach in Mannheim; Mitbegründerin der "Freien Akademie Mannheim";

1933 gegen ihren Willen während eines Italien-Aufenthalts abgeholt, Einweisung in die NS-"Heilanstalt" Emmendingen; am 26. Juli 1940 in die T4-Tötungsanstalt Grafeneck gebracht; unmittelbar nach der Ankunft ermordet  

im Dezember 1916 an einer Ausstellung im Museum für Kunst und Kunstgewerbe Weimar beteiligt; im Oktober 2021 in der Ausstellung "Vergessene Bauhaus-Frauen" im Bauhaus-Museum Weimar vertreten